DAS MONOCHORD Ei n e Brü c k e i n a n d e re We l t e n . „Der Rhythmus des Körpers, die Melodie des Geistes und die Harmonie der Seele komponieren die Symphonie des Lebens.“ B.K.S. Iyengar. Auch wenn das Monochord sehr sanft klingt, so ist seine Wirkung sehr weitreichend. Charakteritisch für das Monochord sind die zarten Überlagerungen, Schwebungen und Interferenzen die beim Anspielen des Monochords entstehen. Ein Reichtum an Obertönen entsteht. Weiche, sanfte, einem dem Windhauch ähnelnde Klänge berühren das Gehör und den Körper. Die meisten Menschen empfinden den Klang des Monochordes als sehr entspannend und beruhigend. Häufig werden auch Gefühle des Entgrenztseins, mit Engelsflügeln schwebend, oder ozeanischer Verschmelzung ausgelöst, die unmittelbar körperlich erfahren werden. Das Monochord wirkt auf die Muskulatur, Sehnen, Bänder, löst Anspannungen, kann Kopfschmerzen reduzieren, Schwindelgefühle mindern und Stress abbauen. STIMMGABEL THERAPIE Phonophores e Ton p u nkt u r Die kos misc h e Hausapothe ke Stimmgabeln kann man nicht wie z. B. die Klangschalen hören. Hier tauchen wir in die Ebene des absoluten Fühlens ein. Zurück in das ureigene Schwingungsmuster. So wie Ob e n, so auc h Unt e n – Ma krokosmos – Mikrokosmos. 28
So wie ein Klangkörper neu gestimmt werden kann, können Disharmonien und Verstimmungen des Körpers, der Seele und des Geistes durch die geeignete Frequenz harmonisiert werden. Akupunktur, Akupressur – Stimmgabel. Akupunkturpunkte werden sanft und wirkungsvoll eingeschwungen. Bei der Stimmgabel-Therapie werden kalibrierte Metall-Stimmgabeln verwendet, um bestimmte Vibrationen auf verschiedene Körperteile auszuüben. Diese Art der Klangtherapie funktioniert ähnlich wie Akupunktur, es können gezielt Anliegen angesprochen werden, z. B. Rückenschmerzen, Wechseljahresbeschwerden, Angst, Erkältung, Erschöpfung. Hier werden Schallfrequenzen zur Punktstimulation anstelle von Nadeln verwendet werden. Ei n Gefü h l von Homöopathie i n taus end e r Pot e nz e n. DIE KLANGSCHALEN Ei n fü h lba res einge hü ll t s ei n i n d e n Klänge n. Die von der Klangschale auf den Körper übertragenen Schwingungen lassen sich bildhaft in etwa so vorstellen: Man wirft einen Stein ins Wasser und dort werden Schwingungen sichtbar. Das Selbe geschieht über die Klangschalen in unserem Körper, welcher aus bis zu ca. 80 % aus Flüssigkeit besteht. Das bedeutet, das jede einzelne Zelle in Bewegung, in Schwingung versetzt wird. Der Mensch selbst wird zum Klangkörper. Durch die Anregung der Zellen können diese sich regenerieren. Eine beschleunigte Zellerneuerung findet statt – dies führt mitunter zu einer Art Verjüngungskur. 29
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