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Bei den Familien und auch bei uns Helfern. „Es ist für mich ein besonderes Erlebnis, das ich in meinem Leben nicht mehr missen mag“, ergänzt Thomas, einer von den ca. 20 freiwilligen Helfern im Camp. Die Idee für den Verein wurde von Birgit Fülscher und ihrem neuseeländischen Freund Ian White geboren, nachdem sie selbst betroffen waren. Nach einem sehr erfolgreichen ersten Camp im September 2015 findet - sofern die Pandemie es wieder möglich macht - im August 2020 das 11. Camp statt. Die Verantwortlichen von adventurecare sind überzeugt, dass Leben mit Krebs mehr als nur Krankheit ist und möchten helfen, auch in dieser Situation den Blick auf die schönen Dinge des Lebens zu lenken. „Nur durch eine langfristige Unterstützung können wir unsere künftigen Camps verlässlich planen und durchführen“, sagt Andreas Könnecke, einer der fünf Vorstände von adventurecare e.V. Jedes Camp endet mit einer Abschiedszeremonie. Gemeinsam werden Helium gefüllte Luftballons mit den Wünschen der Teilnehmer ins Universum geschickt. Der siebenjährige Finn hat zwei Kärtchen an seine zwei Luftballons gehängt. Später erzählt er, was darauf stand: „Meine blöden Gedanken lasse ich hier - meine neuen Freunde nehme ich mit nach Hause.“ adventurecare bietet: • Camps mit betreuten Abenteuern • Kunst- und Entspannungsaktivitäten • Perspektivenwechsel: von der Krankheit in Hoffnung und Zuversicht • Gemeinschaftserlebnisse • Stärkung des Familienverbundes adventurecare sucht: Sponsoren • Langfristige Unterstützungsprogramme durch Unternehmen • Junge Menschen, die bei Aufbau einer Non-Profit-Organisation helfen • Professionelle Unterstützung im Bereich Werbung, Pressearbeit und Film • und Bilddokumentation 39
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