Ja, da sind auch wieder Tage, da bin ich davon überzeugt, am richtigen Weg zu sein und dann ist im nächsten Augenblick wieder alles weg. zukunft heißt miteinander Die Herz Projekt Magazin-Kolumne zum TitelThema: NEXT GENERATION von Michaela Nikl Ich bin es nun aber wirklich leid, dieses ewige Hin und Her! Ich weiß, dass die Welt uns jetzt wahrhaftig und ganz braucht, Menschen, die ihrem Herzen folgen, die das tun, wofür sie auf die Erde gekommen sind. Ich weiß aber auch, dass es da noch immer ganz viel Zweifel, Ängste und hemmende Muster gibt. Sie hindern uns daran, in unserem Licht zu strahlen und damit andere anzustecken, das gleiche zu tun. Das Tolle ist, dass wir aber nicht mehr alleine sind. Es ist jetzt einfacher denn je, dass wir uns zusammenfinden, uns gegenseitig unterstützen und uns so weiterbringen. Die Zukunft ist das Miteinander, statt Ellenbogentechnik, Egoismus, Ausnützen und Kleinhalten. Wow, ich bin voll Elan mit meiner neu entwickelten Herzens-Projekt-Formel in das neue Jahr gestartet. Gleich im Jänner habe ich mich online 3 Tage mit je einem Punkt davon beschäftigt. Einige meiner Facebook Abonnentinnen waren bei der 21-Tages- Challenge dabei und ich habe viel positives Feedback bekommen. In jedem Monat wollte ich mich nun einem eigenen Thema widmen. Ich hatte so viel vor, der Februar sollte unter Punkt 1 stehen - „Ordnung schaffen im Inneren wie im Außen“. Geplant waren Videos mit Tipps, Übungen, die MIR dabei helfen und motivierende Fotos, die DICH inspirieren mitzumachen. Denn ohne Ordnung bist Du ständig blockiert mit Deinem Herzensprojekt weiterzukommen. * * * Doch dann war plötzlich wieder alles anders, das Pandemie-Geschehen hat mich wieder in den Bann gezogen, mein Teilzeitjob mir einiges abverlangt und schon war mein eigenes Herzensprojekt wieder in den Hintergrund getreten, die Luft draußen! Ich weiß nicht, wie es Dir gerade geht, aber mit mir tut diese Zeit immer wieder etwas. Ich Wir haben als Menschheit nur überlebt, weil wir uns zusammengeschlossen, gEmeinsam unser Wissen genutzt und alle unsere Talente eingesetzt haben. Nun stehen wir wieder vor einem Wendepunkt, der unseren Fortbestand entscheidet. Wir haben es geschafft - aus Machtgier mancher - uns in eine kritische Lage zu bringen. Viele spüren, dass wir gerade dabei sind mit vollem Tempo auf einen Wasserfall zuzusteuern. Einige im Boot rudern immer schneller und ignorieren die warnenden Worte von denjenigen, die das Unglück schon kommen sehen. Diese wundervolle Metapher habe ich im Buch von Katharina Rogenhofer gelesen. I n „Ändert sich nichts, ändert sich alles“ beschreibt die Begründerin des Klima- spüre Schwingungen der Angst, der Verzweiflung, des Nicht-Wissens-wie-es-weitergeht. Auch wenn ich keine Nachrichten schaue und mich von negativen Schlagzeilen fernhalte, volksbegehrens und österreichische Friday for future Aktivistin, was wir alles verbockt es ist einfach wie ein Stein in meinem Herzen – wie wenn es in der Luft liegt. haben, aber welche Lösungen es auch gibt und wo wir ansetzen können. 54 55 * * *
11 |03_2022 | bezahlt www.bettina-s
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